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Forcola (mt. 289)
Am Rande des Val Fabiola ist ein Land, das nicht in das Tal nicht vorkommt: die Felsen, die senkrecht und steilen Tälern umgeben empfehlen eine ganz andere Höhen.
Aber es ist Forcola zu teilen 289, mit der Kuppel der Pfarrkirche St. Joseph, dass die Stadt und den Fluss Adda, fließt in der Nähe übersieht.
Als in der Zeit eingefroren hat nicht die Bedeutung von Landwirtschaft und Viehzucht vergessen zu lassen ruhige Spaziergänge für die ganze Familie geeignet, zu Fuß oder per Fahrrad.
Walks, dass Sie nach Val Tartano Entlang einer alten Pfad, der aus dem Dorf im Tal des Flusses Sirta Fabiola steigt auch weiterhin Plätze zu campen entlang der Route besuchen und kann Lavisolo Sostila, die Dörfer nur im Sommer bewohnt, eingewickelt in Kastanie Bäume und Kirschbäumen.
In Sostila, früher bewohnt das ganze Jahr, angeborenen Charme ist die kleine Kirche und der Friedhof erhalten geblieben neunzehnten Jahrhunderts bis heute.
Krücke ist noch für den "schmalen San Gregorio" Militärgeschichte berühmten hat diese unvergessliche Orte gesehen, einen strategischen Übergang in das Mittelalter, die noch ranken sich Legenden und Geschichten: Es wird gesagt, dass es Gefängnissen , brennen Hexen, blutigen Hinrichtungen.

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